Archiv
„Beide Theater bereichern mit ihren kreativen Produktionen die Kulturlandschaft in Oldenburg“, sagte die CDU-Politikerin. Neben den Staatstheatern und Landesbühnen sei die freie Szene eine wichtige Säule der niedersächsischen Theaterlandschaft, die das Land mit insgesamt einer Million Euro fördert.
Davon erhält das Theater Wrede 40.000 Euro für die Forschung nach neuen Wegen für eine regionale und internationale Vernetzung. Das theater/hof 19 wird mit 15.000 Euro aus der Landeskasse unterstützt. Hier geht es vor allem um den anstehenden Generationswechsel und um Konzepte für ein nachhaltiges Theater. Aus dem Topf der Projektförderung fließen weitere 14.000 Euro an das Theater Wrede für die Produktion „Schwer und Leicht“.
Esther Niewerth-Baumann, Mitglied des Landtagsausschusses für Wissenschaft und Kultur, freut sich über die Wertschätzung der freien Theaterszene in Oldenburg und darüber hinaus: „Wichtig ist, dass die Theater dank der konzeptionellen Förderung Planungssicherheit für die kommenden Jahre erhalten.“
Anträge auf Projektförderung für 2023 können die freien Theater bis zum 15. Oktober 2022 stellen.
CDU Niedersachsen

- Althusmann: Wir müssen uns neuer Debatte um Strafmündigkeit stellen
- Althusmann: Bestmögliche Bedingungen schaffen in Zivil- und Katastrophenschutz
- Althusmann: Frauen-Förderung ist eine Frage des Respekts
- Althusmann: Die Ampel macht nur Politik für den Augenblick
- Althusmann: Zeit für einen Führungswechsel in Niedersachsen