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„Die Corona-Pandemie hat das Kundenverhalten verändert und zu einer weiteren Stärkung des Online-Handels geführt. Darunter leidet besonders der lokale inhabergeführte Einzelhandel in den Innenstädten“, erläutert Esther Niewerth-Baumann: „Es ist daher gut und richtig, dass das Land dieser Entwicklung entgegentritt.“ Denn Leerstände setzen in der Regel weitere Abwärtstendenzen in Gang - zum Beispiel Insolvenzen in Gastronomie und Hotellerie.
Nach Aufnahme in das Programm sollen Städte und Gemeinden mit nach Einwohnerzahl gestaffelten Budgets zwischen 320.000 Euro und 1,5 Millionen Euro ausgestattet und so befähigt werden, kurzfristig neue Projekte und Konzepte für ihre Innenstädte umzusetzen. Förderfähig sind nach Angaben des Wirtschaftsministeriums Strategien gegen Leerstände sowie Maßnahmen aus den Bereichen Handel und Dienstleistungen, Kultur, Freizeit, Tourismus, Natur- und Klimaschutz sowie Verkehr und Logistik.
CDU Niedersachsen

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