Pressemitteilungen
17.12.2020, 19:15 Uhr
Stärkung der Justiz in der Fläche
Reduzierung der Insolvenzgerichte vom Tisch - Druck aus den Ländern hat sich ausgezahlt
Erfreuliche Nachrichten für die Amtsgerichte in Niedersachsen: Alle bisherigen 33 Standorte bleiben auch in Zukunft für Insolvenzverfahren von Unternehmen zuständig. „Es freut mich, dass die Bundesregierung von ihrem Vorhaben abgerückt ist, die Verfahren auf nur wenige Standorte zu zentralisieren“, sagte die Oldenburger CDU-Landtagsabgeordnete Dr. Esther Niewerth-Baumann.
Erfolg für die Justiz in Niedersachsen: Die bisherigen Insolvenzgerichte bleiben bestehen. Bild: Thorben Wengert/Pixelio.de
„Die Entscheidung stärkt unsere niedersächsische Justiz in der Fläche“, lobte Esther Niewerth-Baumann: „Sämtliche Gerichte haben mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Vergangenheit ortsnah hervorragende Arbeit geleistet.“ Gerade Firmen die infolge der Covid-19-Pandemie unverschuldet in Zahlungsschwierigkeiten geraten sind, dürften die heute beschlossenen Regelungen helfen. Die Abgeordnete dankte auch Niedersachsens Justizministerin Barbara Havliza (CDU) für ihren Einsatz auf Bundesebene.
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